Während das Sprichwort «die Ruhe vor dem Sturm» im Kampf um die Medaillen in der NLA-Meisterschaft gilt – los geht es da am 13. April – wird im Tabellenmittelfeld weiterhin fleissig Volleyball gespielt. So fanden am Wochenende drei Partien statt: Sm’Aesch Pfeffingen jubelte nach einem 3:1-Heimsieg über Volley Düdingen und hat so gute Karten, am 2. April den 5. Schlussrang ins Trockene zu bringen. Sollte Düdingen ausgleichen können, fände ein Entscheidungsspiel am 8. April in Aesch statt.
Ebenfalls jubeln durfte Infomaniak Genève Volley: Die Genferinnen bezwangen in ihrem ersten Spiel im Kampf um Schlussrang 7 BIWI VFM auswärts mit 3:1. Somit hat auch Genf die Möglichkeit, am 3. April den Sack zu zumachen. Ein Entscheidungsspiel in dieser Serie fände am 6. April in Saignelégier statt.
Und zu guter Letzt fand auch in den Playouts ein Spiel statt: im letzten Spiel der Saison bezwang das NLZ Volleyball Academy Raiffeisen Volley Glaronia mit 3:1. Für Glaronia war es nach dem Rückzug gleichzeitig das letzte Spiel in der höchsten Schweizer Spielklasse. Auswirkungen auf die Tabelle hatte dieser Sieg der Academy aber keine: Bereits vor dem Match stand fest, dass Glaronia die Saison auf Rang 9, das NLZ auf Rang 10 und Raiffeisen Volley Toggenburg auf Rang 11 beenden wird.
Bei den Männern fand am Wochenende keine Partie statt.
Swiss Volley, 31.03.2025