Foto: Adrian Knecht

Das «Swiss Volley Rahmenkonzept FTEM Volleyball & Beachvolleyball» gliedert, anhand des Idealverlaufs einer sportlichen Volleyballkarriere, den Volleyballsport in die vier Schlüsselbereiche «F» wie «Foundation», «T» wie «Talent», «E» wie «Elite» und «M» wie «Mastery». Diese vier Schlüsselbereiche werden wiederum in insgesamt in zehn Entwicklungsphasen einer Spieler:innen aufgeteilt, welche sie im Laufe ihrer Karriere durchläuft. Jede dieser Entwicklungsphase ist altersunabhängig und kann von ihnen in unterschiedlicher Geschwindigkeit durchlaufen werden.  

Diese Gliederung erfolgt anhand des Grundlagendokuments «Rahmenkonzept zur Sportarten- und Athletenentwicklung FTEM» vom Bundesamt für Sport und Swiss Olympic. Diese schweizweit einheitliche Gliederung des Sportsystems ermöglicht es, dass sich alle Akteure (Verbände, Vereine, Athlet:innen, Sportschulen, Kantone, Gemeinden, etc.) auch Verbands- und Sportartenübergreifend daran orientieren können.

Diese Gliederung erfolgt anhand des Grundlagendokuments «Rahmenkonzept zur Sportarten- und Athletenentwicklung FTEM» vom Bundesamt für Sport und Swiss Olympic. Diese schweizweit einheitliche Gliederung des Sportsystems ermöglicht es, dass sich alle Akteure (Verbände, Vereine, Athlet:innen, Sportschulen, Kantone, Gemeinden, etc.) auch Verbands- und Sportartenübergreifend daran orientieren können.

Swiss Volley Rahmenkonzept – Volleyball und Beachvolleyball (Zahlen 2014)

In welche Phase eine Spielerin eingeteilt ist, liegt an ihrer persönlichen Entwicklung. Alle Spieler:innen die nicht als Talent identifiziert wurden, sind im Schlüsselbereich «Foundation» aktiv, unabhängig von ihrem Spielniveau.

Der Schlüsselbereich «Talent» ist den Talenten vorbehalten. Dabei stehen die einzelnen Entwicklungsphasen für ...  

  • T1 (Potenzial zeigen) für die «Talentsichtung»,
  • T2 (Potenzial bestätigten) für die «Regionale Talentförderung»,
  • T3 (Trainieren, um den Anschluss an die nationale Spitze zu schaffen) für die «Nationale Talentförderung» in den «Nationalen Nachwuchsvereinen» (Spielniveau bis NLB oder A2-Tour),
  • T4 (Trainieren, um den internationalen Durchbruch als Profi zu schaffen) für die «Nationale Talentförderung» in den «Nationalen Leistungszentren» (Spielniveau NLA oder A1-Tour bzw. Future Turnieren der FIVB).