2019

Viteos NUC gewinnt den spektakulären Mobiliar Volley Cup Final 2019 in Freiburg gegen Sm’Aesch Pfeffingen. Die Neuenburgerinnen verlieren zwar den Startsatz, gewinnen aber im Anschluss drei Sätze in Folge und gehen somit bei ihrer siebten Finalteilnahme erstmals als Sieger vom Feld.

Sm’Aesch Pfeffingen und Viteos NUC zeigten den 2’313 angereisten Zuschauerinnen und Zuschauern hochklassigen Volleyballsport und lieferten sich auf dem Feld zahlreiche spektakuläre Ballwechsel. Während zu Beginn des Spiels noch Sm’Aesch Pfeffingen die Oberhand hatte, änderte sich dies mit zunehmenden Spielverlauf. Viteos NUC kam immer mehr in Fahrt und wurde von den euphorischen Fans zusätzlich angetrieben. Zwar konnte Sm’Aesch Pfeffingen in der Meisterschaft alle drei Direktduelle für sich entscheiden, heute aber haben sich die Neuenburgerinnen den Sieg dank einer tollen Teamleistung mehr als verdient.

Sm’Aesch Pfeffingen vs. Viteos NUC: 1:3 (25:20, 19:25, 19:25, 20:25)

LINDAREN Volley Amriswil setzt sich im Mobiliar Volley Cup Final 2019 in vier Sätzen gegen den VBC züri unterland durch. Der unterklassige Aussenseiter aus Zürich bot dem Favoriten aber starke Gegenwehr und konnte ganz zur Freude des Publikums sogar den zweiten Satz für sich entscheiden. Danach schalteten die Amriswiler aber wieder einen Gang hoch und gewannen am Ende die Partie doch noch souverän.

Die Ausgangslage vor dem Mobiliar Volley Cup Final 2019 zwischen dem VBC züri unterland und LINDAREN Volley Amriswil war klar. Alles andere als ein deutlicher Sieg der Ostschweizer käme einer Überraschung gleich. Insofern darf der VBC züri unterland stolz sein, den Amriswilern sogar einen Satz abgenommen  zu haben. Und dies, obschon der erste der NLA-Qualifikation mit seinen Stammkräften auflief. Letztens Endes setzte sich der Favorit vor über 2’400 Zuschauerinnen und Zuschauern in der St. Leonhard-Halle in Fribourg aber doch noch durch und LINDAREN Volley Amriswil ist der verdiente Sieger des Mobiliar Volley Cup Finals 2019.

VBC züri unterland vs. LINDAREN Volley Amriswil: 0:3 (12:25, 25:21, 15:25, 17:25)